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THEOLOGIE & PRAXIS - NACHHALTIGKEIT

Nachhaltiges Leben

Petra Bork, pixelio

Über Nachhaltigkeit wird viel geredet - geradezu inflationär. Die konkrete Umsetzung im eigenen Umfeld erscheint jedoch schwierig, langwierig und freudlos. Deshalb ist es besser, mit kleinen Schritten im Alltag anzufangen, als die große Weltrettung zu planen und deshalb gar nichts zu tun. So können schon Überlegungen, ob man eine Anschaffung wirklich benötigt, ein gut geplanter Einkauf saisonaler und regionaler Lebensmittel und eine Fahrt mit dem Fahrrad zur Arbeit ein Anfang sein.

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Nachhaltige Lebensmittel

berggeist007, pixelio

Die EKHN-Synode hat sich 2012 dafür ausgesprochen, dass in EKHN-Einrichtungen verstärkt nachhaltig produziert Lebensmittel eingesetzt werden sollen. Neben dem klassischen Fairen Handel gehören dazu gleichrangig regionale, saisonale und ökologisch erzeugte Lebensmittel. Außerdem soll die Lebensmittelverschwendung reduziert werden. Zur Unterstützung dieser Kampagne hat sich eine EKHN-Arbeitsgruppe "öko-faire Beschaffung" gegründet. Die AG-Mitglieder stammen aus den Bereichen Beschaffung und Vergabe sowie vom Zentrum Ökumene und dem Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung.

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Biopatente

strichcode, pixelio

Patente auf Nutzpflanzen und Nutztiere - die schleichende Privatisierung genetischer Ressourcen

Seit langem kritisieren evangelische Fachorganisationen aus dem Agrar-, Umwelt- und Entwicklungsbereich Patente auf Nutzpflanzen und Nutztiere. Im Herbst 2012 wurde eine fundierte EKD-Studie zum Thema Biopatente unter dem Titel "Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist. Biopatente und Ernährungssicherheit aus christlicher Perspektive" veröffentlicht. Dr. Maren Heincke, ZGV der EKHN ist eine der Hauptautoren der Studie und steht für Fragen gerne zur Verfügung.

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Wirtschaft und Sonntags-Schutz

erysipel, pixelio

Wie funktioniert wirtschaftlicher Wettbewerb in einer globalisierten Welt? Welche Auswirkungen hat er auf den Arbeitsalltag der Millionen von Erwerbstätigen? Trägt er tatsächlich automatisch zur Verbesserung der Lebensqualität bei oder braucht Wettbewerb Grenzen? Und wenn ja, wer kann, wer muss sie ziehen? Gibt es Alternativen zu einer allein auf Wettbewerb ausgerichteten Wirtschaft?

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Verkehr, Mobilität und Lärm

Th.Reinhardt, pixelio

Die Mobilität hat in den letzten Jahren in Deutschland stetig zugenommen und sie hat sich auch verändert. Insbesondere in Ballungsgebieten setzen Menschen auf alternative Mobilitäts-möglichkeiten. Dabei spielen sowohl persönliche Ziele wie Flexibilität und Kosten eine Rolle, aber ebenso der Wunsch, die Umwelt zu schonen und die Belastungen von Verkehr zu reduzieren. Dazu gehört auch der mit dem Verkehr verbundene Lärm - Fluglärm, Bahnlärm oder Verkehrslärm - der die Menschen vor allem dann beschäftigt, wenn er zu einer unerträglichen Belastung wird. Daher braucht es hier politische Lösungen, die den Menschen in den Blick nehmen.

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Projekte und Initiativen

Bild: Auf gehts

Auch 2014 gibt es in der EKHN zahlreiche Initiativen, die das Ziel haben, den Wandel zu gestalten.

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